R ichtungsweisend, doch
E lfengleich schwebt sie voran,
I n einem Kleid wie Spinnenweben,
F ür uns alle kaum sichtbar, so zart und transparent.
E ngelsgleich, und doch ahnen wir die wahre Existenz.
P lötzlich leuchtet ein Licht auf und teilt die Dunkelheit.
R echts erblicke ich steile Felswände, sie zu erklimmen – unmöglich;
links nur undurchdringliche Finsternis.
Ü ber allem liegt eine bedrückende Stille. Ein Gang in den Hades oder auf den Olymp?
F lucht scheint unmöglich. Ist es ein Traum oder das Ende von allem?
U nrat der Gedanken oder Unzeit sie zu denken?
N ichts ist für die Ewigkeit.
G ehen wir weiter ….